Ganzheitliche Gesundheit: Warum sie so schwer zu erreichen ist – und wie du es trotzdem schaffst

Ganzheitliche Gesundheit klingt erstmal nach einer wunderbaren Sache: Körper, Geist und Seele im Einklang, wie eine perfekte Dreifaltigkeit des Wohlbefindens. Doch wenn wir ehrlich sind, ist das leichter gesagt als getan. Wer kennt es nicht? Du entscheidest dich, endlich gesünder zu leben, und scheiterst am ersten Montagmorgen, wenn der Wecker um 6 Uhr klingelt. Willkommen in der Realität!

Problem 1: Der Körper will, der Geist nicht 
Da liegst du also auf deiner Yogamatte, bereit für den „herabschauenden Hund“, aber dein Kopf schreit: „Pizza wär jetzt geiler!“ Dein Körper will Bewegung, aber dein Geist möchte lieber Netflix-Marathon statt Fitnessstudio-Challenge. Ganzheitliche Gesundheit scheitert oft daran, dass die einzelnen Komponenten sich gegenseitig sabotieren. Dein Verstand weiß genau, dass der grüne Smoothie, der aussieht wie Sumpfwasser und auch genau so schmeckt, besser ist als die Tiefkühlpizza, aber dein innerer Schweinehund brüllt: „Heute gönnen wir uns mal etwas Gutes!“

Problem 2: Stress, Stress und nochmal Stress  
„Mach doch einfach mal Yoga!“ – ein toller Rat. Nur schade, dass zwischen dem Stress auf der Arbeit, den 38 ungelesenen E-Mails und dem Überlegen, ob du abends noch einkaufen musst, keine Zeit bleibt, um mal durchzuatmen. Stress ist der Erzfeind der ganzheitlichen Gesundheit, weil er uns davon abhält, überhaupt über Gesundheit nachzudenken.

Problem 3: Zu viele Meinungen, zu wenig Klarheit  
Geh mal auf YouTube oder Instagram und such nach „gesund leben“. Das Internet bombardiert dich mit Superfood-Trends, Detox-Challenges und Fitness-Gurus, die behaupten, der Schlüssel zu deinem Glück liegt im Selleriesaft. Ganzheitliche Gesundheit wird oft komplizierter dargestellt, als sie sein sollte. Dabei braucht niemand 15 verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, um sich gut zu fühlen – oder?

Die Lösung: Mach es dir leicht 
Hier kommt die gute Nachricht: Ganzheitliche Gesundheit muss nicht bedeuten, dass du ab morgen auf einer Bergspitze meditierst und nur noch Algen isst. Es geht darum, kleine, nachhaltige Schritte zu machen. Trink morgens ein Glas Wasser, bevor du den Kaffee kippst. Geh eine Runde spazieren, statt dich gleich aufs Sofa zu werfen. Dein Körper wird es dir danken, und du wirst merken: Wenn dein Körper sich gut fühlt, zieht der Geist oft mit. Vermeide es tausend Dinge zu tun. Ganzheitliche Gesundheit heißt auch, bewusst bei einer Sache zu bleiben. Statt während des Abendessens E-Mails zu checken, iss einfach mal – ohne Ablenkung. Dein Stresspegel wird es dir danken, und dein Magen übrigens auch. Ganzheitliche Gesundheit ist keine Einheitsgröße. Für den einen ist es Joggen im Park, für den anderen ein heißes Schaumbad. Hör auf deinen Körper und frag dich: „Was tut mir heute wirklich gut?“ Und nein, die Antwort ist nicht immer Schokolade.

Ganzheitliche Gesundheit & smarte Medizin
Ein gesundes Leben bedeutet nicht, perfekt zu sein. Lass dir ruhig mal einen Ausrutscher zu – sei es ein Burger oder ein Tag ohne Bewegung. Auch das ist Teil der Ganzheitlichkeit: Sich selbst manchmal nicht zu ernst zu nehmen. Also, pack den Stress in die Schublade, leg die Yogamatte aus – oder lass sie einfach dort, wo sie ist – und finde deine persönliche Balance.

Dein erster Schritt zu mehr Balance:   
Wenn du dich für ganzheitliche Gesundheit und smarte Medizin interessierst bzw. mehr darüber erfahren und den Weg zu deine Wohle umsetzten möchtest stehen dir die Ganzheitsmediziner Dr. Rüdiger Dahlke und Dr. Ingfried Hobert zur Seite.

In diesem Sinne, alles Gute und bleib gesund.